Kommentare der Angehörigen
Beispiele für die freien Kommentare der Angehörigen:
„Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen eine Rückmeldung zum Haus Aja zu geben nach meiner 12-jährigen Erfahrung. Ich habe in dieser Zeit Frau H., die nach einem schweren Schlaganfall zunächst auf der Betula und später auf der Calendula gepflegt wurde, begleitet als Freundin und Betreuerin. (…) In den 12 Jahren ihres Aufenthaltes im Haus Aja erlebte Frau H. etliche Tiefen und auch gute Zeiten. Sie überstand viele gesundheitliche Schwierigkeiten und kämpfte sich mit starkem Willen immer wieder ins Leben zurück. Während der vielen Jahre verlangte sie ihren Pflegepersonen zunehmend eine Menge an Geduld und Nachsicht ab mit ihrem Kontrollbedürfnis und egoistischen Forderungen. Sie konnte verletzend sein mit unkontrollierter Kritik und ihren Unmutsäußerungen bei versagten Wünschen. (…) Engste Freunde, wie ich, blieben davon auch nicht verschont. Ich weiß deshalb, was ihre Pfleger/innen zu leisten hatten im Umgang mit ihr. (…) Rückblickend betrachtet bin ich noch immer sehr froh, dass sie im Haus Aja aufgenommen wurde. Das Haus “lebt“ von seiner Menschlichkeit und strahlt eine positive Atmosphäre aus. Alle Besucher – und es waren viele, die Frau H. sehen wollten – bestätigten diesen positiven Eindruck. Auch mit Ihren Mitarbeitern außerhalb der Pflege machte ich gute Erfahrungen. (…) Ich erlebte stets Entgegenkommen, und immer war eine Klärung möglich bei auftretenden Fragen, Missverständnissen oder seltenen Unstimmigkeiten. Um meine positiven Erfahrungen zu vertiefen und in meinem Gedächtnis und Gefühl eingeprägt zu bleiben, will ich noch erwähnen, wie sehr mich die Art und Weise im Umgang mit dem Tod meiner Freundin berührt hat. Die Ernsthaftigkeit, Andacht und menschliche Anteilnahme der Mitarbeiter beim Abschied auf der Calendula und später in der Kapelle bleiben unvergessen. – Im Haus Aja sterben zu können ist ein Privileg!
Für all die guten Erfahrungen deshalb ein sehr herzliches “DANKESCHÖN“! Dem Haus Aja werde ich immer verbunden bleiben und wünsche mir sehr, dort einen Platz zu finden, falls ich Hilfe brauche.“
„wir bedanken uns von Herzen bei Ihnen für die liebevolle Pflege unserer Mutter, Schwiegermutter und Oma. Als sie vor rund vier Jahren (…) einen Schlaganfall hatte, war es keine leichte Situation für uns. Bis dahin war sie sehr selbstständig, aktiv, gesund und immer für uns da gewesen. Nun brauchte sie uns, während wir alle inmitten unserer eigenen aktiven Leben steckten. Es war unser Wunsch, sie in unserer Nähe zu haben und ein neues Zuhause für sie zu finden, das ihrer Situation nicht nur praktisch, sondern auch emotional gerecht werden würde. Wir waren daher sehr dankbar, dass wir für sie einen Platz im Haus Aja Textor-Goethe erhielten – gut erreichbar für uns alle, nahe der Schule eines Teils der Enkel, und dazu ein Haus, in dem Achtsamkeit und respektvoller Umgang oben anstehen. Das schien gut zu ihr und uns zu passen. Was wir über die vier Jahre hinweg erleben durften, übertraf jegliche Erwartung. Sie haben sie mit aufrichtiger Herzlichkeit willkommen geheißen und gaben ihr alle Zeit der Eingewöhnung. Die Geduld, mit der Sie ihre Wünsche herausfanden und soweit möglich erfüllten, war vorbildlich. Ihre unermüdlichen und liebevollen Ermunterungen, weiterhin das Gehen zu üben, waren herzerfrischend. Sie gaben ihr stets das Gefühl, ganz so sein zu dürfen, wie es ihre Art war. Die körperlichen Einschränkungen, die für Sie viel Arbeit in der Pflege bedeuteten, spielten im Umgang mit ihr keine Rolle. Besonders schön war es zu erleben, wie Sie mit ihr sangen und scherzten. (…) Auch wir fühlten uns immer willkommen (…) und Sie sind uns sehr ans Herz gewachsen. Sie hatten immer ein offenes Ohr für unsere Fragen und Wünsche. Wir konnten mit Ihnen über alle Belange offen sprechen und gemeinsam passende Lösungen finden. Mit Rat und Tat haben Sie uns als Angehörige begleitet und wir konnten so mehr Sicherheit im Umgang mit den Fragen des Alterns und der Pflege gewinnen. Die wohnlichen Räume, das gemütliche Café im Haus und der wunderbare Garten boten einen schönen Rahmen für gesellige Besuche und gemeinsame Zeit. Einen ganz besonderen Dank möchten wir Ihnen für die besonders menschliche und liebevolle Betreuung während der letzten Wochen aussprechen. Die Begleitung, die uns ermöglicht wurde, erlaubte es ihr, friedlich im Kreis ihrer Familie zu gehen und war ein unermesslicher Trost für uns.“
„Es hat uns alle schwer belastet, dass sie einen so langen und beschwerlichen Lebensweg gehen musste, wo wir als Familie oft ratlos und leidend danebenstanden. (…) Um so beruhigender war es, dass wir allen (…) vermitteln konnten, dass sie bei Ihnen in guter Pflege und guten Händen war. (…) Dafür noch einmal unsere sehr große Anerkennung für all die Mühe und bald sechsjährige Begleitung und Betreuung auf diesem schweren Weg (…)“
„Vielen Dank noch einmal für die gute, fürsorgliche und menschengerechte Betreuung meiner Mutter und den professionellen Umgang mit allen Angelegenheiten sowohl im Haupthaus, wie auch im Gartenhaus. Da ich sowohl was meine Mutter betrifft, als auch leider mittlerweile bei meiner Schwiegermutter einiges gesehen habe und mitbekomme, würde ich sagen, dass man es wahrscheinlich nicht besser machen kann, als im Haus Aja. Die Ruhe, Geduld und Hinwendung, die ich bei allen Menschen, die sich um die Bewohner/innen kümmern, erlebt habe, nötigt mir sehr tiefen Respekt ab. Wir sind Ihnen und Ihrem Team dafür sehr dankbar.“
„Ich empfinde das Haus Aja ale eine großartig geführte Einrichtung in mehrerlei Hinsicht: Es herrscht eine große Menschlichkiet, Freundlichkeit im Umgang mit den Menschen. Es wird Respekt und Achtung gezollt. Dieses Haus darf man als Heim im Sinne einer Burg empfinden. Es empfängt einen Geborgenheit, ein „Wohlfühlen“!! Ich bedanke mich noch einmal ausdrücklich für die Fürsorge, die man hier meinem Vater entgegengebracht hat.. Diese hat ihn seine letzten Lebenswochen glücklich sein lassen.“
„Die warmherzige Stimmung in Mitten so kranker Menschen hat mich sehr berührt. Zu diesem sehr gelungenen Ambiente möchte ich Ihnen ganz herzlich gratulieren und einen ganz besonderen Dank an die vielen Mitarbeiter, die dieses ermöglichen, ausdrücken. Vielen, vielen Dank.“
„Meine Beurteilung (durchgängig Note 1) bezieht sich auf den Aufenthalt von Frau S., die von Dezember 2015 bis Januar 2019 in Ihrem Haus wohnte und während dieser Zeitin drei verschiedenen Bereichen betreut und gepflegt wurde. Meine Einschätzung in dem Fragebogen gilt letztlich aber für einen wesentlich längeren Zeitraum. Ich war auch Betreuer von Frau I., die einen Demenz hatte und von 2008 bis 2013 im Haus wohnte und betreut wurde.“
„wir möchten uns auf diesem Wege nochmals für die liebevolle Betreuung unseres Vaters beim gesamten Pflegeteam bedanken. Fünf Jahre lang haben Sie ihm ein neues Zuhause gegeben, in dem er sich nach einer Eingewöhnungszeit sehr wohl gefühlt hat. Besonders die Spaziergänge im wunderschönen Garten, die Badetage, die jahreszeitlichen Veranstaltungen wie Sommerfest und St. Martin mit Gansessen, das Kartenspielen, das Planen und Bauen der Eisenbahnanlage und die Vorträge zu den verschiedensten Themen haben ihm immer viel Freude geschenkt. (…) Wir wünschen uns – auch im Sinne unseres Vaters – dass die anspruchsvolle Pflegearbeit auch künftig mit Liebe, Elan und Kraft unverändert weitergeführt wird. Danke für Alles.“
„Ich möchte (…) nicht versäumen, mich noch einmal mit ganzem Herzen für die gute und immer liebevolle Betreuung meiner Mutter auf der Station (…) zu bedanken. Wann immer ich sie besuchen kam, war sie immer bestens gepflegt und versorgt. (…) Ich wusste sie immer voller Vertrauen in den besten Händen. In den letzten Tagen und Stunden vor ihrem Tod wurde auch ich sehr liebevoll von den Pflegerinnen begleitet, als ich viele Stunden am Bett meiner Mutter verbrachte. (…) So habe ich das Haus Aja (…) in bester Erinnerung und hoffe, dass ich, wenn noch etwas Zeit vergangen ist, im nächsten Jahr durch eine ehrenamtliche Hilfe in Ihrem Haus etwas von dem zurückgeben kann, was meine Mutter in Ihrem Haus erleben durfte.“
„Ich war beeindruckt von der wertschätzenden Atmosphäre und dem liebevollen Umgang bis in den Tod hinein. Wir waren so froh, dass unser Vater trotz seiner Weglauftendenzen genommen wurde und auch seine Unruhe in der Nacht war kein Ausschlussgrund. Dafür waren wir sehr dankbar.“
„Ich vermisse: das Sitzen neben meiner Tante beim Abendessen, das Zuschauen im Tagesraum, den Umgang miteinander – sei es Personal mit Bewohnern sowie Bewohner mit Bewohnern. Nach den Erlebnissen eines Arbeitstages war dies entspannend + angenehm.“
„Einen besonders herzlichen Dank an das gesamte Pflegepersonal. Wir waren SEHR froh, dass unsere Oma in Ihrem Hause leben durfte. Sie war perfekt betreut und alle waren auch in stressigen Situationen menschlich, freundlich und gelassen!!! Toll!! Wir waren ja am Anfang sehr traurig, dass wir unsere Oma in ein Heim geben mussten. Jetzt sagen wir: Hätten wir ihr dies schon früher ermöglicht. Es war für alle eine tolle, positive Erfahrung! Wir empfehlen Ihr Haus voller Überzeugung und sehr gerne weiter.“
„Bleibt wie Ihr seid! Vom ersten bis zum letzten Tag hatte ich das Gefühl, dass die zwischenmenschliche Leistung wichtiger war und ist als das Finanzielle. Großes Lob!“
„Meine Mutter verbrachte die letzten drei Jahre ihres Lebens bei Ihnen im Gartenhaus. Sie hat sich dort so wohl gefühlt, wie man sich mit einer „demenziellen“ Erkrankung nur wohl fühlen kann. Da sie mir sehr am Herzen lag, habe ich mit wachem Blick beobachtet, ob sie dort gut aufgehoben ist. Diese Frage kann ich rundweg mit einem klaren „Ja“ beantworten. Ich habe im Fragebogen überall Bestnoten vergeben. Das war offen und es war ehrlich. (…) Die Bewertung mag Sie freuen – viel Anregung zur Verbesserung Ihrer Arbeit enthält sie nicht. Obwohl ein „weiter so“ in Ihrem Fall schon ein sehr guter Rat ist. (…)“
„So oft ich meine Mutter besucht habe, freute ich mich immer über die herzliche Begrüßung und die lächelnden Gesichter der Mitarbeiter. Wenn meine Mutter, die immer sehr gepflegt aussah, bereits in der Stube saß, konnte ich die entspannte und fröhliche Atmosphäre spüren. Die Mitarbeiter lieben ihre Arbeit und das Betriebsklima ist offensichtlich sehr gut. Wenn ich meiner Tochter erzählte, dass hinter dem Bett und Tisch gelegentlich Wollmäuse liegen und dass ich in ihrem Schrank immer wieder Kleidungsstücke von anderen Bewohnern fand, dafür eigene Sachen nie wieder auftauchten, sagte sie immer: “Na und? Der Omi ist das völlig egal. Wichtig ist doch nur, dass sie sich wohl fühlt.“ Recht hatte sie. Bis zum Schluss war die Ausgeglichenheit und gute Laune meiner Mutter ansteckend. Wenn Mitarbeiter mit ihr schäckerten oder ihr liebevolle und geduldige Aufmerksamkeit schenkten, ging ein Strahlen über ihr Gesicht. Danke und liebe Grüße“
„Ich bin sehr dankbar, dass meine Mutter die letzten Monate ihres Lebens in Ihrem Haus verbringen durfte. Ich empfand den Umgang der Mitarbeiter an jeder Stelle wertschätzend und fürsorglich, geprägt von Empathie und Respekt gegenüber meiner dementen und hilflosen Mutter. Ich selbst fühlte mich immer willkommen und zugehörig, in meinen Anliegen ernst genommen und in der Gestaltung meiner Besuche frei gelassen. Die Station… ist für mich selbst zu einem kleinen Zuhause geworden. In den letzten beiden Lebenswochen meiner Mutter habe ich mich durch die intensive und zugleich behutsame Pflege u. Fürsorge sehr mitgetragen gefühlt und ich denke mit großer Dankbarkeit an diese für mich sehr besondere Zeit zurück.“
„(…)Wir, ich denke ich kann das auch im Namen meiner Schwestern sagen, waren außerordentlich zufrieden mit ALLEN Leistungen Ihres Hauses! Die „Schulnote 1“ bildet dies nur sehr unzureichend ab – ich bin Ihnen allen sehr dankbar für Ihre liebevollen und geduldigen Bemühungen um unseren Vater und auch um uns!!! Ein schweres, von Einsamkeitsgefühlen und rastlosem Entwurzelungsempfinden geprägtes Leben hat in Ihrer wohlwollenden Obhut noch eine kleine Zeit des Angekommen- und Aufgehoben-Seins bekommen. DANKE! Wir bedauern sehr, dass unser Vater dies nur so kurz erleben durfte – aber es war da. Sie haben ihm und uns damit etwas sehr Wichtiges gegeben!“
„(…) Es ist schön, wenn man zu Zeiten kommt, in denen nichts, kein Programm läuft, dann sitzen (die Bewohner) an den unterschiedlichsten Stellen, an Tischen (kleinen oder großen), auf Sesseln, einer Couch. Jeder hat einen Platz, bei dem man das Gefühl hat, da fühlt er sich z.Zt. wohl. (…) Meist ist eine pflegende Person dabei, die versucht, Ruhe in die Situation zu bekommen. Die Menschen, die noch aktiver sind, sie helfen oft bei Tätigkeiten, oft spielen sie auch, bekommen vorgelesen, singen, sehen zu und entscheiden mit beim freitäglichen Blumenverteilen. Oder es steht mal eine Herdplatte auf dem Tisch und es werden Bratkartoffeln zubereitet. Oft hatte ich das Gefühl, bei all der vielen Arbeit, die dauernd unterbrochen werden muß, IMMER sind die Menschen im Vordergrund. Das bedeutet vielleicht für außenstehende, nur mal flüchtig reinschauende, daß nicht immer alles an seinem Ort liegt oder steht. Mir zeigte das, daß Menschen wichtiger sind als Dinge, die zu erledigen sind.“
„Liebes Team des Haus Aja, eine DIN-A-4-Seite reicht für all das Lob und den Ausdruck meiner Dankbarkeit darüber, was Sie alle für mich und meine Mutter getan haben, gar nicht aus. Meine Mutter war sicherlich eine Ihrer Mitbewohnerinnen, die nicht immer einfach im Umgang und in der Pflege war. Trotzdem habe ich all Ihre Mitarbeiter immer nur freundlich, heiter, verständnisvoll mit ihr erlebt. Besonders hervorheben möchte ich, dass ich die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeiterinnen + Mitarbeitern als hervorragend empfunden habe und ich denke, dass das fast die wichtigste Voraussetzung für die gute, menschenwürdige Pflege ist. Es ist immer angenehm gewesen, (…) zu kommen, es war kein „Pflegebetrieb“, sondern ein Lebensraum und ein zu Hause. Ganz wichtig für mich waren die Spaziergänge im schönsten Garten Frankfurts. Das Allerwichtigste aber war, dass meine Mutter bei Ihnen so hat sterben dürfen, wie sie und ich es uns gewünscht haben und dass alle Mitarbeiterinnen + Mitarbeiter uns darin unterstützt haben, den schwersten Teil, das Ende meiner Mutter auszuhalten und als etwas erleben zu können, das meiner Mutter zuletzt doch Frieden gebracht hat.“
„Für meine Oma war die Zeit im Haus Aja und die sehr gute Pflege und Betreuung das beste, was ihr in ihrer persönlichen Situation passieren konnte. Ich bin Ihnen allen sehr dankbar!“
„(…) ich habe selten zuvor eine würdigere Betreuung von älteren Menschen erlebt als bei Ihnen. Meine schwer demente Mutter hatte bei Ihnen ein würdiges letztes Lebensjahr. Die Sterbebegleitung wird uns in besonderer Erinnerung bleiben. Sie und die Mitarbeiter haben es geschafft, daß wir in Ruhe und Dankbarkeit von meiner Mutter Abschied nehmen konnten. Das werden wir Ihnen nie vergessen. (…)“
„Calendula war ein wirklicher Glücksfall für meine Tante und ich wusste sie bei Ihnen in den besten Händen. Die Beziehung zu I. und der Nachtschwester war eine sehr innige und hat sie sehr glücklich gemacht!! Ich danke Ihnen allen von ganzem Herzen und wünsche alles, alles Gute!“
„Unsere Mutter hatte eine sehr lange Zeit ihres letzten Lebensabschnittes mit Demenzerkrankung in Ihrem Hause gelebt. Wir können uns glücklich schätzen, dass sie (…) über 8 Jahre eine hervorragende Betreuung und Pflege erleben durfte. Wir haben die sehr menschenwürdige Atmosphäre Ihres Hauses geschätzt, die in der täglichen liebevollen Arbeit der Pflegekräfte und aller auch ehrenamtlicher Kräfte zu erkennen war. (…) Wir fanden immer ein offenes Ohr bei eigenen Anliegen und die Dinge wurden umgehend geklärt. Durch die von uns empfundene sehr gute Arbeitsstruktur im Haus gab es jedoch wenige anzusprechende Probleme.“
„…ich möchte mich ganz herzlich für die wundervolle Pflege und Betreuung meiner Mutter bedanken. Sie wurde so herzlich und liebevoll aufgenommen und ich konnte ihr anmerken, dass sie sich bei Ihnen sehr wohlgefühlt hat. Auch wir sind als Angehörige gerne (…) gekommen. Leider war die Zeit bei ihnen für meine Mutter nur kurz, doch konnte sie während dieser zeit ihre innere Ruhe finden. Danke für die liebevolle und würdevolle Zuwendung, wir sind froh und dankbar, dass meine Mutter einen so wunderbaren Platz am Ende ihres Lebens haben durfte.“
„Als wir seinerzeit auf der Suche nach einer neuen Heimat für meine Mutter waren, ist uns Ihr Haus sehr empfohlen worden, und nun nach fünf Jahren, kann ich diese Empfehlung guten Gewissens und ohne Einschränkung weitergeben. Zwar habe ich natürlich immer nur punktuelle Eindrücke sammeln können, aber ich habe jederzeit ein gutes Gefühl gehabt, wenn ich an die Betreuung meiner Mutter dachte. Das ganze Team hat sich wirklich immer sehr liebevoll und kompetent um meine Mutter gekümmert (…) Ich habe wirklich Hochachtung vor Menschen, die diesen Beruf ausüben“
„Die Pflege- und Betreuungskräfte gingen ständig auf die individuellen Bedürfnisse ein. Dies ist neben der körperlich und seelisch oft belastenden Arbeit eine große Herausforderung, die mit viel Liebe zum pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen gemeistert wird. Die wertschätzende Haltung und Offenheit neuen pflegerischen und therapeutischen Maßnahmen gegenüber war beeindruckend. Beeindruckend ist auch, dass die wertschätzende Haltungs von allen Mitarbeitern des Hauses eingenommen wird, von den netten hilfsbereiten Mitarbeitern an der Pforte bis zur Küche. Die gute Gemeinschaft unter den Mitarbeitern ist zu spüren. Vorbildlich ist auch die Arbeit und Haltung gegenüber Angehörigen, von der Pflegeleitung in den Bereichen bis zur Verwaltung.(…) Mein Dank gilt allen Mitarbeitern des Hauses, besonders der Pflegeleitung der vorbildlich geführten Abteilung Betula. Ich fühle mich dem Haus sehr verbunden. Das Haus ist pflegerisch und sozialpädagogisch hochkompetent. Die persönliche Erwähnung aller Namen würde zwei Seiten betragen, daher mein herzlichsten Dank an alle!“
„Ich war sehr mit der Arbeit zufrieden, insbesondere mit der tiefen Menschlichkeit, mit der die alten und kranken Menschen bei Ihnen behandelt werden, ein Eindruck, den viele Besucher meiner Mutter teilen. (…) Hier möchte ich 2 Erlebnisse anführen, die für mich die besondere Qualität (…) beispielhaft sichtbar machen. 1. Als meine demenzkranke Mutter schon etwa ein halbes Jahr in Betreuung (…) war, sagte sie zu dem Pfleger, den sie schon viele Male gesehen hatte: „Wer sind Sie? Ich kenne Sie ja gar nicht.“ Die mich absolut verblüffende Antwort war: „Entschuldigung. Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt.“ Hier wurde für mich sichtbar, daß jeder Pflegling zu 100% sowohl in seiner Krankheit als auch in seiner Person ernst genommen wird. (…)“
„Das Heim mit seinen verschiedenen Gebäuden geht in seinem kreativen und natürlichen Erscheinungsbild qualitativ weit über den Zustand anderer Heime hinaus! (…) Erwähnt werden muss der (…) Gartenbereich, der mit seinem Teich und lauschigen Winkeln im Frühling + Sommer seine ganze Pracht entfaltet und einzigartig ist! Eine Freude und Wohltat für alle, die ihn nutzen können, er vermittelt die schönsten Urlaubs-Gefühle. Ich kann mich über das Aja-Textor-Goethe Heim nur in jeder Hinsicht und aufrichtig mit großer Freude und Genugtuung äußern, für meine Schwiegermutter den besten Betreuungs- und Lebensort auf ihre letzten Tage gefunden zu haben und fühle mich immer mit diesem Ort verbunden. (…).“
„ich bedanke mich zunächst sehr (…) für die ausgezeichnete Aufnahme meiner Mutter in Ihrem Hause und die vorbildliche Unterbringung und Behandlung. Insbesondere die menschliche Atmosphäre ist wirklich einmalig.“
„(…) meine Anmerkungen fallen unter die Rubrik „Jammern auf sehr hohem Niveau“! Gerade im Gespräch mit Freunden und Kollegen konnte ich immer wieder feststellen, daß wir sehr großes Glück gehabt haben, als wir unsere Mutti bei Ihnen anmelden konnten. Die Atmosphäre des Hauses, Ihrer aller Bemühen eine Umgebung zu schaffen, in der man sich wohl fühlt und liebevoll umsorgt weiß, ist beileibe kein Standard, sondern offensichtlich ein sehr rares Gut! Ihnen dafür meinen allerherzlichsten Dank!“
„Bei all meinen Besuchen in dieser Zeit habe ich meine Mutter niemals in einer unversorgten oder entwürdigenden Situation vorgefunden und habe Ihr Verhalten ihr gegenüber immer als von Respekt und Hilfsbereitschaft geprägt wahrgenommen.“
„Wir – meine Frau und ich – kamen zu unterschiedlichen Wochentagen und zu den unterschiedlichsten Tageszeiten, um meine Tante zu besuchen. Wir hatten nie das Gefühl, daß es ihr an etwas fehlte. Ihre Fürsorge und Betreuung und auch der Umgang zu anderen Bewohnern ließ aus unserer Sicht keine Wünsche offen. Übrigens: Meine Tante war wohl 3 oder 4 Tage bei Ihnen, als sie mir in einem Gespräch riet, wenn ich mal das entsprechende Alter erreicht habe und nicht mehr ganz so fit bin, solle ich auch ins Aja Textor-Haus kommen, sie fühle sich hier sehr wohl.“
„Insgesamt, das sehen Sie an den Noten, war und bin ich dankbar, daß es einen so geborgenen und heiteren Ort für meine Mutter und die anderen liebenswerten alten Menschen gibt. Vielen Dank!“
„Weiter so! Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben meine höchste Anerkennung und nicht zu vergessen die Ehrenamtlichen. Ich bin Ihnen sehr dankbar!“
„meine Geschwister und ich waren mit dem Haus Ajasehr zufrieden! Dies können wir auch gut beurteilen, da wir vorher im heim des …meine Mutter für ein paar Monate untergebracht hatten. (…) Weiter so! Wir haben uns auch als Angehörige sehr wohl gefühlt.“
„Wir waren sehr zufrieden- auch wenn unsere Mutter nur wenige Wochen bei Ihnen sein durfte. Besonders gefallen hat uns: – die kompetente Beratung vor Aufnahme; – die schnelle Durchführung des Aufnahmeverfahrens; -die gute Umsorgung unserer Mutter; – die persönliche Ansprache von uns als Bezugspersonen; die Begleitung des Sterbeprozesses für die Angehörigen nach dem Tod.“
„Für unsere schwerkranken Eltern benötigten wir als Auswärtige dringend Hilfe und Unterstützung und fanden sie in Ihrem Hause reichlich, daneben in hohem Maße Verständnis und Entgegenkommen. Wir wussten unsere Eltern gut aufgehoben und bestens versorgt, wenn wir nach unseren Besuchen wieder 250 km nach Hause fuhren. (…) Das Haus Aja Textor-Goethe können wir als vorbildliches Heim jedem älteren Menschen und seinen Angehörigen empfehlen.“
„Man hört so viel davon, dass alte Menschen, wenn sie nicht mehr allein zu recht kommen, von ihren Angehörigen ins „Heim“ abgeschoben werden. Viele reagieren darauf mit Unverständnis und auch mir kam nie der Gedanke, dass meine Mutter in ein „Heim“ müsste. Doch was gestern noch fern, ist heute dann überraschend da (…) Allein schon die vor der Aufnahme geführten Gespräche waren so gefühlvoll und herzlich, dass ich ab diesem Zeitpunkt schon wusste, meine Mutter kommt in diesem Haus nicht nur einfach in ein Heim, sondern ihr wird hier ein liebevolles „Heim“ gegeben, in dem sie sich wohlfühlen wird und gute fachmännische und herzliche Betreuung erhält, die ihr gut tun wird. Und so war es dann auch.(…)“
„Die Koordination hat manchmal etwas Schwierigkeiten bereitet, wenn wir zum Beispiel meine Mutter zum Essen in den Speisesaal mitgenommen haben. Vor allem waren wir aber tief beglückt und sehr zufrieden. In meiner Familie war noch nie jemand im Altersheim, ich musste mich also etwas überwinden. Jetzt fühlen wir uns richtig zuhause im Aja Textor und kommen selbst nach dem Tod meiner Mutter sehr gerne hin. Die letzten Monate und die Sterbebegleitung haben alle unsere erwartungen übertroffen. Ich bin bis in die Seele dankbar für die Hilfe, Fürsorge und Liebe, die meine Mutter und wir erfahren durften. Wir hatten zu jeder Zeit das Gefühl, daß sich alle ganz persönlich eingesetzt haben und privat hätten wir auch nicht liebevoller pflegen können.“
„Wir können gar nicht genug Dank sagen für die Hilfe, die wir durch Sie alle erfahren haben. Es war für uns eine sehr schwierige Situation. Wir hätten unsere Mutter gerne selber betreut, aber die Umstände haben es nicht erlaubt. Die Zeit, die meine Mutter hier im Hause verbracht hat, war für uns alle sehr intensiv und auch schön und besonders. Wir hatten überhaupt keine Erfahrung auf diesem Gebiet und jetzt fällt es uns richtig schwer, von allem Abschied zu nehmen. Wir alle (…) sind richtig gerne ins Haus Aja gekommen. Das hätte ich nie erwartet. Auch haben wir schöne Familienfeste feiern können. Für all die Arbeit, Mühe, Hingabe und Liebe, die wir in Ihrem Haus erfahren durften, möchten wir Ihnen von ganzem Herzen danken.“
„Mein Mann hat ein großes Maß an Zuwendung und Fürsorge von Ihnen erfahren. Das war nicht immer einfach und benötigte zuweilen sehr viel Geduld. Bei meinen Besuchen habe ich immer wieder wahrgenommen, wie beruhigt mein Mann war, wie sehr er sich sicher und aufgehoben fühlte, wie vertraut er mit den Menschen in Ihrer Umgebung war. Das war für mich eine große Beruhigung.“
„Der Konflikt: Soll man seine Mutter in ein Heim geben? hat sich im Haus Aja aufgelöst. Das war kein „in’s Heim geben“, sondern eine neue Heimat. Sie geben Heimat, Vertrauen, Sicherheit. Das habe ich während der 4 Jahre immer erleben können.“
„Auch rückblickend bin ich froh, daß meine Mutter ihre letzten Monate auf Calendula sein konnte. Ich bin sehr beeindruckt, mit welcher Ganzheitlichkeit sowohl Pflege, Betreuung der Angehörigen als auch die Verwaltung zusammenspielen. (…) Ich habe es noch nie erlebt, dass eine Verwaltung in so hohem Maß dem Menschen dienlich ist und kein Selbstzweck ist. Bei der Trauerferei des kurz danach verstorbenen Bruders meiner Mutter ist die Würde, mit der wir von meiner Mutter Abschied nehmen durften, noch einmal zusätzlich deutlich geworden. Zum Abschluss noch ein Kompliment zu den Kommunikationsstrukturen…“
„Insbesondere hat mich der „menschliche“ Umgang und der Mensch als Mittelpunkt sehr gefreut. Alles hat einen sehr ehrlichen Eindruck vermittelt und war nicht von Voraussetzungen jeglicher Art abhängig. Sie haben den Menschen so aufgenommen wie er war und nicht versucht ihn zu ändern oder anzupassen: Sehr gut!“
„Ich habe nun sehr häufig zu den verschiedensten Zeiten die Gelegenheit gehabt, die Atmosphäre einzuatmen, die Sie alle dort schaffen und walten lassen. Ich habe es jedes Mal wieder schätzen gelernt, mit welcher Würde und Ernsthaftigkeit Sie diesen Menschen begegnen und beiseite stehen, allen Schwierigkeiten und Widrigkeiten des Alltags zum Trotz. Ich kam stets gern zu Ihnen (…)“
„Ich war sehr glücklich, daß meine Mutter ihre letzten 2 Lebensjahre im Aja-Haus verbringen konnte. Ich weiß nun, daß ich es nicht geschafft hätte, noch das Können und Wissen gehabt hätte, sie so zu betreuen. So konnte ich frei zu ihr kommen und versuchen, ihr noch etwas Familiengefühl zu geben. Es ist schon eine großartige Leistung, einen Menschen in seinem ganzen Wesen und seinen Eigenarten so aufzunehmen. Manchmal habe ich etwas Information über medizinische Behandlung und Medikamente vermisst und auch niemanden gefunden, der Bescheid wußte. Das war aber meist in der Mittagszeit, wo jeder beschäftigt war.“
„(…) Wie wunderbar, daß es noch ein Eckchen für so viel menschliche Wärme gibt!“
„Im Umfeld der Familie, Freunde und Verwandten haben wir einige Pflegeheime kennengelernt. Die Zustände vom Haus, Personal und Zimmer möchte ich hier nicht näher beschreiben. In diesen Heimen wollte ich keinen Angehörigen zur Pflege geben. Das Aja-Textor-Goethe Haus ist trotz der Pflegekosten eine menschliche Stätte geblieben. Das Haus, Personal und die Menschlichkeit möchte ich sehr hoch bewerten. Weiter so!“
„Ich habe ja schon den Kollegen von der Arnica meine Hochachtung für ihre Arbeit mitgeteilt und kann das hier nur noch mal bestätigen. Besonders die Sterbebegleitung habe ich – und ich glaube auch meine Mutter – als sehr unterstützend, warmherzig und kompetent erlebt. Wenn Sterben überhaupt ‚gut‘ sein kann, so war das Sterben meiner Mutter so gut wie es möglich war – so habe ich es empfunden.“
„Sie sind nicht zu überbieten! … Ich empfand es als Segen für meine Schwiegermutter und für uns, dass sie ihren letzten Lebensabschnitt bei Ihnen verbringen durfte … am allerwichtigsten ist die menschliche Zuwendung und die hat meine Schwiegermutter gehabt und mir immer wieder bestätigt, wie lieb man zu ihr sei. Das hat ihr nach einem schweren Leben gut getan. Dafür werde ich Ihnen immer dankbar sein.“
„Das Aja Textor-Goethe-Haus ist eine Einrichtung, der ich mich im Fall der Fälle gern anvertrauen würde. Bei jedem Besuch, angemeldet oder nicht, hatte ich den Eindruck eines stimmigen, menschenorientierten, konsequent umgesetzten Konzepts.“
„Ich habe authentische Berichte von anderen Altenheimen. Deshalb kann ich – glaube ich – mit Recht sagen, daß das Aja-Textor-Goethe-Haus nicht nur ein in äußerer Hinsicht excellent geführtes ist, sondern daß in ihm ein besonderer Geist herrscht: Angewandte Anthroposophie in bester Art, menschliche Wärme und große Umsicht. Der Gedanke der Menschenwürde, auch der individuellen Freiheit, kein Zwang, sind auf beeindruckende Weise in die Tat umgesetzt.(…) Meine Mutter hätte keinen besseren Platz finden können. Und die Sterbebegleitung war herzerwärmend. DANKE!“
Das Haus Aja Textor-Goethe steht für eine demokratische, offene und vielfältige Gesellschaft, in der alle Menschen gleichwürdig teilhaben und Schutz erfahren.
Sozial-Pädagogisches Zentrum e.V.
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und im PARITÄTischen Wohlfahrtsverband Hessen e.V.
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Do: 14 - 16 Uhr
Leitung und Ansprechpartnerin
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Tel. 069 – 53 093-109
melissa@haus-aja.de
Bio-Bistro-Café und Bioladen
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montags bis samstags:
8 – 18 Uhr (Laden + Bistro)
sonn- und feiertags:
13:30 – 18 Uhr (nur Café)
Tel. 069 – 530 93-6900
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